Kornkreise, ein ungelöstes Phänomen?

Buch Kornkreise

Am 29.07.20 werden im Bayrischen Fernsehen spektakuläre Bilder eines Kornkreises in Dießen am Ammersee gezeigt. Das fasziniert mich und ich frage bei meinen geistigen Lehrern nach, wer dieses Phänomen auslöst: der Mensch, die Erde oder planetarische Kräfte? Die Erde selbst kreierte diesen Kornkreis, höre ich, und seine Form symbolisiert ein bestimmtes Thema. Doch es gibt auch Menschen, die diese Kreise nachahmen. Aber zurück bleibt dann nur ein Bild im Kornfeld, mehr nicht. Doch Kornkreise, die durch die Erde geformt werden, haben eine bestimmte Energie, die sich an der Verformung der Halme erkennen lässt, und sie können von sensitiven Menschen gelesen werden. Die Mitte des Kornkreises ist der Türöffner, durch den ich mich anziehen lasse und höre, was uns die Erde zu einem bestimmten Thema sagen will.

Wie ist das möglich? Schon als Kind konnte ich zu den feinstofflichen Energien in der Natur Kontakt aufnehmen. Durch meine hochsensible Großmutter lernte ich, mit Pflanzen zu reden und erhielt Antworten. Viele Kinder haben noch diesen Zugang, doch die meisten Erwachsenen nehmen das nicht ernst oder meinen, es wären Fantasien. Irgendwann in meiner Jugendzeit interessierte mich diese Begabung nicht mehr. Ich wollte sein, wie meine Freundinnen und keine Stimmen hören, die andere nicht wahrnahmen. Doch diese Fähigkeit meldete sich zurück, als unser kleiner Sohn Felix mit dem Dreirad in ein Auto fuhr. In dieser Schocksituation des Unfalls zeigte sich meine Fähigkeit des Hell-Sehens erneut, und mit diesem Erlebnis beginne ich mein neues Buch „Kornkreise, Energie der Erde, Planetenkräfte“. Hier folgt ein Auszug aus dem Buch:

 

Buch Kornkreise

Zeichnung_Blatt
„Wir saßen im Garten, meine Mutter und ich, und tranken Kaffee. Es war ein herrlicher Sommertag. Mein Sohn Felix fuhr im Vorgarten mit seinen Freunden Dreirad, und meine Tochter Hanna baute im Sandkasten Wassergräben und ließ Schiffchen schwimmen. Ein sanfter Wind bewegte die Blätter der Bäume, das Plätschern des Wassers und das Lachen der Kinder waren zu hören. Plötzlich durchbrach der Knall eines Aufpralls und das Quietschen von Autoreifen die beschauliche Ruhe des Nachmittags. Erschrocken liefen wir vor das Haus. Frau Ort, eine Nachbarin und eine unbekannte Frau kamen uns aufgeregt entgegen, und Frau Ort trug unseren Sohn im Arm. Was war passiert? Die Frauen schilderten erregt, wie das Kind in das Auto fuhr. Scheinbar war Felix mitsamt dem Dreirad über das geschlossene Gartentor geklettert, unbekümmert die Straße entlanggefahren und auf das vorbeifahrende Auto geprallt. Er flog über den Kühler des Wagens und landete in einem Heuhaufen auf der Wiese neben der Straße. Dort blieb er regungslos liegen. Frau Ort, die in der Nähe war, sprang zu ihm, hob ihn auf und brachte ihn zu uns. Die Lenkerin des Autos stand unter Schock und konnte kaum sprechen. Fassungslos und in großer Sorge betrachtete ich meinen Sohn, dieses kleine quirlige Kerlchen, das jetzt völlig ruhig dalag. Bestürzt fühlte ich seinen Puls. Er war kaum spürbar. Unser Hausarzt, der zufällig im Nachbarhaus war, eilte zu uns und untersuchte das Kind, das wir auf den Boden gelegt hatten. Äußere Verletzungen konnte er nicht erkennen. Ich setzte mich zu Felix, rief seinen Namen und er öffnete die Augen. Verwirrt sah er mich an und begann zu schluchzen. Im selben Augenblick konnte ich in seinen Körper schauen und erkennen: Es gibt keine inneren Verletzungen. Dieses geistige Sehen kam in dem Moment zwar unerwartet und überraschte mich, aber ich kannte es aus meiner Kinder- und Jugendzeit. Es war der Beginn meiner Medialität im Erwachsenenalter.
Nach diesem Erlebnis mit unserem Sohn wollte ich mehr über das Phänomen des Hell-Hörens erfahren, habe mich mit unterschiedlichen spirituellen Richtungen befasst und dabei auch meine Medialität trainiert. So fand ich den Zugang zu den feinstofflichen Welten der Erde mit ihren Kornkreisen, Kraftorten und Energieplätzen.“Zeichnung_Blatt

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Herzliche Grüße
Eure Ute

Ute Wimpff
Autorin

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